Lehrkräfteausbildung in Corona-Zeiten

Was gerade geht im Referendariat (inkl. Mitmach-Teil)

Jan Marenbach
9 min readApr 20, 2020
Photo by Franck V. on Unsplash

Seit fünf Wochen reduziert sich meine Arbeit auf das, was ich im Home-Office umsetzen kann. Das bedeutet, dass ohne den persönlichen Kontakt zu den Referendar*innen und vor allem ohne die Unterrichtshospitationen wichtige Grundlagen von Ausbildung fehlen. Seit fünf Wochen bietet sich aber auch eine einmalige Gelegenheit zu beobachten, wie sich unser Bildungssystem in der Stresssituation bewährt oder auch nicht bewährt. Erhellende Analysen finden sich inzwischen einige. Sie verweisen auf verpasste Chancen, zeigen Missstände auf, illustrieren Beispiele für zeitgemäßen Fernunterricht und fordern, Schule endlich neu zu denken:

Besondere Stresssituationen auch ohne Corona-Krise bietet für angehende Lehrerinnen und Lehrer das Referendariat. Dass aufgrund der Schulschließungen keine Unterrichtshospitationen stattfinden können, hat daran für viele kaum etwas geändert: Konzepte für den Fernunterricht müssen entwickelt werden und oft genug stehen dabei Vorgaben und Voraussetzungen an den Schulen dem diametral entgegen, was die Berufsanfänger*innen unter gutem Unterricht verstehen.

In Brandenburg kommen noch ein paar Besonderheiten hinzu, die für den Vorbereitungsdienst relevant sind:

Keine reguläre Ausbildung

Seit dem 16.3.2020 sind die Studienseminare in Brandenburg aufgrund der Corona-Pandemie für Ausbildungsveranstaltungen geschlossen. Da keine Unterrichtshospitationen möglich sind, findet eine reguläre Ausbildung seitdem nicht mehr statt. Ihren Dienstverpflichtungen kommen die LAK ausschließlich in den Schulen nach, indem sie z.B. Konzepte für den Fernunterricht entwickeln und durchführen. Dennoch stehen alle AC und Fachausbilder*innen den LAK für Beratung und Unterstützung zur Verfügung, soweit die Bedingungen dies zulassen. Ein Lernmanagementsystem (LMS) wie „ItsLearning“ (z.B. Bremen) oder Mebis (Bayern) steht unseren Studienseminaren nicht zur Verfügung, die HPI Schulcloud wird erst irgendwann kommen. Nicht alle AC und Fachausbilder verfügen zudem über Erfahrungen mit digitalen Ausbildungssettings. Für diese KuK habe ich ein paar Anregungen zusammengestellt:

Diese Präsentation illustriert auch meine Möglichkeiten, aktuell tätig zu sein.

Die neue Ausbildungsordnung in Brandenburg

Der Vorbereitungsdienst in Brandenburg findet seit 2019 in einer neuen Form statt. Wesentliche Veränderungen in der neuen Ausbildungsverordnung bestehen darin, dass die Ausbildung von 18 auf 12 Monate verkürzt wurde, dass das Bewertungskonzept samt Prüfungsverfahren verändert wurde und dass die überfachliche Ausbildung weitgehend in Form eines Ausbildungscoachings stattfindet.

Als Ausbildungscoach (AC) am Studienseminar Potsdam erlebe ich den letzten dieser drei Punkte als Fortschritt im Sinne einer modernen Erwachsenendidaktik — insbesondere auch, weil Beratung und Bewertung strikt getrennt sind: Lehramtskandidat*innen (LAK), die ich als AC ausbilde, erhalten von mir keine Noten, weswegen ich an ihren Prüfungen nicht beteiligt bin. Das bedeutet auch, dass meine Hospitationen reinen Beratungscharakter haben und somit auf Freiwilligkeit basieren. Ein Termin wird nur dann vereinbart, wenn die oder der LAK entsprechenden Bedarf äußert, also ein echtes Anliegen hat. Die Teilnahme an Seminar-Veranstaltungen dagegen gehört zu den Dienstpflichten aller LAK. Trotzdem hat sich auch ihr Charakter verändert, da sie ebenfalls in einem bewertungsfreien Raum stattfinden und somit — zumindest in meiner Wahrnehmung — die Initiative der LAK weit mehr im Fokus der Veranstaltung steht als im klassischen „Hauptseminar“.

In einer Handreichung des MBJS zum Vorbereitungsdienst wird das Ausbildungscoaching definiert als „ein auf die Professionalisierung des Lehrkräftehandelns und die Entfaltung des individuellen Selbstgestaltungspotentials der Persönlichkeit im beruflichen Handlungsfeld ausgerichtetes, bedarfsorientiertes Ausbildungssetting mit Beratungs-, Trainings- und Ausbildungscharakter“.

Der Anspruch des Ausbildungscoachings besteht also vor allem darin, bedarfsorientierte Ausbildungssettings zu organisieren, in denen individuelle Anliegen der LAK bearbeitet werden können — bestenfalls als ergiebige Reflexionsanlässe für die ganze AC-Gruppe.

Coaching in der Videokonferenz

Um diesem Anspruch auch jetzt noch irgendwie gerecht zu werden, nutze ich in erster Linie Videokonferenzen. Bislang ist das Interesse sehr groß, alle LAK nehmen teil, sofern es die schulischen Verpflichtungen erlauben. Hauptanliegen war zu Beginn vor allem das Bedürfnis nach Begegnung und Austausch. Zunehmend kommen aber auch fachliche Anliegen zur Sprache: Wie gestalte ich digital gestützten Fernunterricht? Wie kann ich Audio-Video-Feedback gestalten? Worauf muss ich bei schwierigen Elterngesprächen achten? Für die Bearbeitung solcher Fragen biete ich in der Videokonferenz Abfragen über Oncoo, Input über Adobe-Spark-Präsentationen, Padlets mit Materialsammlungen, Breakout-Rooms für Kleingruppenarbeit und Etherpads für Ergebnissicherungen an. Die Organisation erfolgt weitgehend über eine Chat-Gruppe (Wire). Geklärt werden muss, welcher organisatorischen Rahmen für das „Treffen“ angemessen ist — die Veranstaltung hat ja fast eher privaten als “dienstlichen” Charakter. Welche Anliegen werden wie bearbeitet? Wie viel und welchen Input gebe ich? Wie sieht der zeitliche Rahmen aus? Dies so zu organisieren bzw. so auszuhandeln, dass Psychohygiene im Austausch mit der vertrauten AC-Gruppe genug Raum bekommt, dass darüber hinaus effektiv gearbeitet wird und dass alle LAK ausreichend Möglichkeit zur Teilhabe bekommen, ist für mich immer noch eine Herausforderung. Ich erhoffe mir, dass die Erfahrungen, die ich dabei jetzt mache, auch positive Auswirkungen auf meine Arbeit unter „normalen“ Bedingungen haben werden.

Ein ganz konkretes Anliegen

Eine dieser Auswirkungen könnte sein, dass „working out loud!“ eine größere Rolle in meinen Ausbildungssettings spielen wird. Für manche Problemstellung ist die kollegiale Fallberatung im geschlossenen Kreis des Ausbildungscoachings die optimale Methode zur Bearbeitung, für andere Problemstellungen bietet es sich aber an, auf ein möglichst großes persönliches Lernnetzwerk (PLN) zurückzugreifen:

Eine solche Problemstellung hat mich jüngst erreicht und ich biete sie gerne allen Interessierten als “Mitmach-Teil” dieses Textes an (Einsendeschluss ist der 21.4.2020;)):

Am 17.4.2020 erhielt ich folgende Email:

Sehr geehrter Herr Marenbach,

aktuell planen Frau X und ich gemeinsam unseren Geschichtsunterricht im Jahrgang 10, da wir die gleichen Themen behandeln. Das aktuelle Thema lautet „Deutschland zwischen 1961 und 1990“.

Jedoch merken wir, dass sich bei uns eine gewisse Unzufriedenheit mit unserer Arbeit breitmacht; grob zusammengefasst wissen wir, was wir inhaltlich unterrichten möchten, kommen aber zu keinem befriedigenden Ergebnis, was den Einsatz digitaler Medien betrifft.

Um konkreter zu werden, drei Anliegen:

1. Selbstverständlich wissen wir über die Chancen und Grenzen von Videokonferenztools wie Jitsi Bescheid, können aber nicht einschätzen, wann und wie genau es in der aktuellen Situation eingesetzt werden kann. Wie bekommt man 30 SuS zeitgleich vor den Laptop? Oder sollte man lieber „Sprechstunden“ für Probleme anbieten? Was ist, wenn nur ein Teil der SuS das Angebot annimmt und genau die nicht erreicht werden, die es aber benötigen?

2. Inwiefern sollte ein wöchentlicher Rhythmus an Inhaltsverteilung eingehalten werden oder kann auch alles — natürlich mit vorgegebener und inhaltlicher Strukturierung — auf einmal herausgegeben werden, sodass sich die SuS selbst ihre Arbeitszeit einteilen und die Möglichkeit haben, einen Tag für Geschichte einzulegen. Dies führt uns nun zur nächsten Frage:

3. Wie können Plateaus, Feedbacks und eine ausreichende Ergebnissicherung im Detail sichergestellt werden? Wir wissen nicht, was der richtige Weg ist. Natürlich könnten die Aufgaben samt Lösungsvorschlägen hochgeladen werden, um den SuS die Selbstkontrolle zu ermöglichen. Gleichzeitig führt das aber auch das eigentliche Arbeiten in Teilen ad absurdum, wenn doch die Lösungen schon bereitliegen. Andererseits wirkt das wöchentliche Einfordern der Lösungen von den SuS nach einem Kontrollzwang, der aus unserer Sicht den SuS gegenüber nicht wertschätzend ist.

Unsere Unterrichtsmaterialien werden wir jeweils auf einem Padlet für die SuS zur Verfügung stellen. Daher wäre es aus unserer Sicht am hilfreichsten, wenn wir anhand dieser Padlets konkret unsere Fragen diskutieren könnten. Den Link werden wir Ihnen noch zusenden, da wir gerade noch daran arbeiten.

Diese „drei Anliegen“ scheinen mir ein ergiebiger Lerngegenstand für das nächste AC-Treffen am 22.4.2020 zu sein. Insofern habe ich den Verfasser gebeten, die Mail der ganzen AC-Gruppe zugänglich zu machen. Außerdem habe ich mir die Erlaubnis eingeholt, die Mail in anonymisierter Form zu veröffentlichen, z.B. im Twitterlehrerzimmer.

Ich bedanke mich bei den beiden LAK für die Bereitschaft, ihre Arbeit als Reflexionsanlass zur Verfügung zu stellen. Die Mail ist für mich ein wunderbarer Beleg dafür, dass die Begeisterung für den Lehrerberuf und die Sorge um die SuS die beste Motivation dafür bieten, die eigene Professionalität weiterzuentwickeln.

Die Anliegen der LAK sind für mich einerseits Ausdruck von pädagogischem Sachverstand und Kreativität im Umgang mit der besonderen Situation des Home-Schoolings, andererseits aber auch Ausdruck einer Unsicherheit, wie mit (vermeintlichen) Vorgaben des “normalen” Schulbetriebs nun umzugehen ist. Mich freut, dass sich die LAK offenbar nicht mit der Strategie anfreunden können, analoge Schule lediglich digital zu reproduzieren.

Folgende Befunde ergeben sich für mich bei der Lektüre der Email:

1. Den LAK ist klar, was sie „inhaltlich unterrichten“ wollen. Unklar ist ihnen dagegen, wie digitale Medien konkret eingesetzt werden könnten.

2. Die LAK orientieren sich noch weitgehend am Setting des analogen Unterrichts.

3. Die LAK suchen nach alternativen Organisationsformen für das Lehren (z.B. Sprechstunden), sorgen sich hier aber um eine fehlende Verbindlichkeit für SuS, die Unterstützung besonders nötig haben.

4. Die LAK suchen nach alternativen Organisationsformen für das Lernen (z.B. ein Lern-Tag für das Fach Geschichte), sind sich aber unsicher, in welcher Form dafür Input organisiert werden sollte.

5. Die LAK suchen nach passenden Möglichkeiten, im Fernunterricht Ergebnissicherungen und Feedback zu organisieren.

6. Die LAK möchten Selbstkontrolle der SuS durch fertige Lösungen ermöglichen, sehen durch solche Konzepte aber die Relevanz der Aufgabenstellungen „ad absurdum“ geführt.

7. Die LAK halten Kontrolle für notwendig, unterstellen dem Kontrollprozess aber auch die Wirkung mangelnder Wertschätzung.

8. Die LAK planen, die Erarbeitungen der SuS über ein Padlet zu kuratieren.

Mein Kommentar:

1. Grundlage der Planungen scheint eine Stoffvermittlungsdidaktik zu sein. Digitalität wird offenbar erst in einem zweiten Schritt als Werkzeug für die Umsetzung dieser Didaktik verstanden. Es wird also zu wenig danach gefragt, was sich im digitalen Medium grundsätzlich ändern ließe. Die Stoffvermittlung an sich wird zu wenig hinterfragt, von Kompetenzen ist nicht die Rede. Relativiert werden diese Eindrücke aber durch die folgende Konkretisierung der Anliegen.

2. Unklar ist noch, mit welchem Ziel die 30 SuS in die Videokonferenz kommen sollen. In jedem Fall lohnt es sich, ein paar Maximen bei der Planung von Videokonferenzen zu berücksichtigen:

3. Das gilt ebenso für die Sprechstunde, die mir aber als tragfähiges Konzept erscheint, eine individuelle Betreuung der Lernenden anzubieten. Dabei könnten Kleingruppen das Konzept handhabbarer machen. Gibt es Möglichkeiten, über die Planung hinaus auch im schulübergreifenden Unterricht sich gegenseitig zu unterstützen? Gibt es die Möglichkeit, die Organisation der Lehr- und Lernprozesse mit den SuS zu besprechen, um ein Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen der möglicherweise ungewohnten Lernsettings zu schaffen (Beratung für leistungsschwächere SuS im geschützten Raum)?

4. Nicht nur die digitalen Medien, sondern auch die damit einhergehende Unabhängigkeit von den üblichen räumlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen legen nahe, die Lernprozesse inhaltlich offener anzulegen. Dies erfordert motivierende Lernanlässe, die gut über ein Erkundungsprojekt zu initiieren wären. Alle wesentlichen Grundlagen dazu finden sich hier:

Damit die Themen des Projektes für die SuS zu bewältigen sind, dürften Reduktionen wesentlicher Teil der Planung sein: „Deutschland von 1961–1990“ ist ein komplexes Thema. Den SuS einen Rahmen zu bieten, in dem sie ihr konkretes und spannendes Thema finden, kann bestenfalls zu einer von echtem Interesse begleiteten Auseinandersetzung mit Geschichte führen, bei der die SuS von selbst in die Tiefe arbeiten, um zu verstehen. Deshalb bei der Planung besser die „4K“ fokussieren, als eine Menge X an historischen Fakten, die irgendwie in die Köpfe der SuS muss.

5. Mit der Planung eines Padlets liegt eine sicher tragfähige Plattform für mögliche Ergebnissicherungen vor. Zu überlegen wäre, welche Möglichkeiten sich für die SuS anbieten, eigene Lernprodukte (digital?) zu gestalten und dann im Padlet zu präsentieren. Eine weitere Herausforderung wäre für die Detailplanung, den Austausch der SuS untereinander zu fördern, um Überarbeitungsprozesse anzustoßen. Vielleicht könnten dabei auch Gruppen aus den beiden Schulen zusammenarbeiten.

6. Das Misstrauen der LAK in Hinblick auf Lösungsvorgaben halte ich für berechtigt. Selbst im AFB I dürfte der Abgleich der „Lösungen“ mit den eigenen Ergebnissen für die SuS eine anstrengende, kaum ergiebige und vor allem frustrierende Angelegenheit werden. Die oben angesprochene Projektarbeit setzt Ergebnisoffenheit voraus. Plausibilität entscheidet über Qualität, Impulse zur Überarbeitung können zunächst auch von Mit-SuS kommen. Statt „Lösungen“ braucht es für die Einschätzung der Qualität von Lernprodukten Kriterien, an deren Entwicklung sich SuS auch beteiligen lassen.

7. Begleitet werden kann das Projekt durch die LAK über Formative Assessment:

Eine summative Bewertung ist aktuell ohnehin nicht notwendig — und darin liegt eine echte Chance. Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung gibt es viele: Sprechstunden, Audio-Video-Feedback, Kommentarfunktionen in den Lernprodukten. Möglichkeiten der Ermunterung und Wertschätzung lassen sich bereits im Vorfeld explizit planen.

8. Im Padlet lassen sich nicht nur Ergebnisse sammeln. Es können Projektideen vorgestellt und mit Materialien (Links) entlastet werden. Den konkreten Formulierungen und Ausgestaltungen kommt eine besondere Bedeutung zu, um die SuS zu motivieren, sich auf ihr Thema einzulassen. Über verlinkte Etherpads können offene Kommentar- und Gesprächsräume gestaltet werden.

Für Anregungen ein Padlet

Links und Ideen zur Prüfung und gegebenenfalls zur Vertiefung meiner Anregungen biete ich in einem Padlet an. Wer hier mittun möchte, sei herzlich eingeladen:

Die Anregungen könnten dann Grundlage für konkrete Detailplanungen des Fernunterrichts sein, wobei wesentliche Teile fachübergreifende Relevanz haben dürften.

Für mich als Ausbildungscoach stellen sich an dieser Stelle wieder alte Fragen: Unterstütze ich mit meinen Anregungen die “Entfaltung individuellen Selbstgestaltungspotenzials” der LAK oder findet hier statt Ermöglichungsdidaktik doch eher eine “Meisterlehre” statt, in der ein Ausbilder das richtige Rezept für guten Unterricht vorzugeben meint? Diese Frage ist für mich auch deshalb immer wieder spannend, weil die LAK vor allem nach Rezepten für den Erfolg suchen, während wir sie anregen wollen, Strategien für lebenslanges Lernen zu entwickeln.

Ich bin gespannt, wie sich die Arbeit an den Anliegen im AC gestalten wird. Die LAK sind mit der Veröffentlichung des Artikels einverstanden und freuen sich auf Reaktionen aus dem Netz.

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Written by Jan Marenbach

In der Lehrkräfteausbildung als Ausbildungscoach, Fachausbilder Deutsch LA und Medienberater tätig. Hier formulierte Meinungen sind durchgängig privater Natur.

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